Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzerklärung. Wenn Sie in die Nutzung von Cookies eingewilligt haben, können Sie dies jederzeit nach Klick auf den Link "Cookie-Einstellungen ändern" im Footer der Seite widerrufen.
Nutzen Sie unser E-Learning-Angebot, wenn Sie noch mehr zum Thema Blitz- und Überspannungsschutz wissen wollen.
9.11
Überspannungsschutz für Brandmeldeanlagen
Dem anlagentechnischen Brandschutz und insbesondere der Brandmeldeanlage (BMA) werden eine große Bedeutung zugesprochen. So können moderne Gebäude mit aufwendiger Architektur, komplexer Infrastruktur und Nutzung den heutigen Anforderungen des Brandschutzes sowie der Sicherheit einfach gerecht werden. Die Anlagen dienen der Branderkennung, Alarmierung und Evakuierung und damit dem Schutz von Personen und Sachwerten. Eine weitere entscheidende Aufgabe ist es, als führende Größe die zentrale Funktion der Steuerungen anderer sicherheitstechnischer Anlagen und Einrichtungen im Brandfall zu übernehmen. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine detaillierte Abstimmung zwischen allen Beteiligten, die Koordination der Schnittstellen und die entsprechende Dokumentation der Maßnahmen von großer Bedeutung. Das Brandmelde- und Alarmierungskonzept konkretisiert u.a. die Schutzziele des Betreibers sowie mögliche baurechtliche Forderungen, die sich z.B. aus einer Sonderbauverordnung, Baugenehmigung oder einem geforderten Brandschutzkonzept ergeben können. Es beschreibt die notwendigen Anforderungen und bringt diese mit den normativen Vorgaben und den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) in Einklang. Somit trägt es zu einer sicheren Planung, Ausführung und dem anschließenden Betrieb der Anlagen bei. Versicherungsrechtliche Belange, die vertragsrechtlich die Einhaltung der aktuellen VDS-Richtlinien fordern, sollten berücksichtigt werden.
Dieser Inhalt ist nur für registrierte Benutzer verfügbar
Registrieren Sie sich in wenigen Schritten und profitieren Sie von allen Vorteilen des digitalen BLITZPLANERs.