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9.17
Überspannungsschutz für den Telekommunikationsanschluss
Digitale vernetzte Technologien bestimmen heute und in Zukunft zunehmend die Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen – sowohl im Bereich des eigenen Smart Home als auch im Bereich des intelligenten Zweckbaus. Dabei sind die Anwendungsbereiche sehr vielfältig und individuell gestaltbar, sei es im Bereich Entertainment, Energiemanagement, Gebäude- und Wohnungssicherheit oder auch im altersbedingten/gesundheitlichen Bereich (AAL = Ambient Assist Living).
Dabei ist eine bedarfsgerechte Breitband-Infrastruktur mittels ITK (Informations- und Telekommunikationskabel) die Grundvoraussetzung für das moderne Gebäude. Vernetzung bedeutet aber zugleich auch, dass der Ausfall einzelner, zentraler Komponenten zum Stillstand des gesamten Systems führen kann. Fehlende Verfügbarkeit, verursacht durch Störungen infolge von Überspannungen, stellt die Nutzer der Telekommunikationssysteme vor enorme Probleme. Der Imageverlust durch überspannungsbedingte Störungen der TK-Anlage, z.B. Router, ist nur ein Aspekt. Neben kurzfristig hohen Ausfallkosten (z. B. Neuanschaffung, Datenverlust) entstehen zusätzlich für den Anwender Probleme aufgrund fehlender Erreichbarkeit. Die permanente Bereitstellung wichtiger Dienstleistungen, die Kommunikation für das Home Office oder noch schwerwiegender, die Kommunikation zu hilfeleistenden Stellen, kann nicht sicher gestellt werden. Bei der Frage der Schutzwürdigkeit geht es also nicht nur um den Schutz der Hardware, sondern vielmehr um die permanente Bereitstellung einer wichtigen Daten-Dienstleistung.
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